Alltagstrott - Es ist durchaus verständlich, wenn man sich an einem ungesunden Ort befindet und sich dabei blockiert fühlt. Das passiert vor allem, wenn man sieht, wie die Menschen um einen herum ihr bestes Leben leben und man selbst nur so dahindümpelt.
Dabei ist es ganz gleich, ob Du Schwierigkeiten hast, Freunde zu finden. Es ist auch egal, ob Du Dir gerade einen Platz in der Welt erobern oder Dein authentisches Leben führen möchtest. Du wirst Dich in Deinem aktuellen Alltagstrott gefangen fühlen.
Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Gefühle der Bequemlichkeit* zu bekämpfen. Viele davon beginnen damit, dass man kleine, innere Veränderungen vornimmt.
Wenn Du ständig das Gefühl hast in Deinem Alltagstrott festzustecken, solltest Du die folgenden hilfreichen Tipps beherzigen. Diese werden Dein Leben in Schwung bringen und als Anregung dienen.
Raus aus dem Alltagstrott - Lerne neue Menschen kennen
Oft sind die Menschen, mit denen Du Dich umgibst die bedeutendsten Faktoren für Glück oder Unglück in Deinem Leben. Sie können Dich emotional kaputtmachen oder Deine Gefühle komplett missachten. Manchmal fühlst Du Dich vielleicht ausgeschlossen, wenn Du siehst, dass Deine Freunde ohne Dich verschiedenen Aktivitäten nachgehen. Das kann dazu führen, dass Du Dich fragst: "Was ist nur los mit mir?"
Statt aber niedergeschlagen zu sein wegen Menschen, die sich nicht um Dich kümmern, geh einfach mal alleine aus und finde neue Freunde. Es gibt eine ganze Welt voller Menschen, die nur darauf warten mit dir in Kontakt zu treten. Indem Du Dich auf einen solchen Weg begibst und Dich bemühst, neue Freunde zu finden, eröffnest Du Dir auch neue Möglichkeiten*.
Dann wirst Du nicht mehr das Gefühl haben, an einem Ort der Untätigkeit festzusitzen. Stattdessen wirst Du anfangen das Leben zu leben, von dem Du immer geträumt hast.
Statt dem üblichen Alltagstrott - Bewerbe Dich für einen neuen Job
Manchmal kann unser aktueller Job dazu führen, dass wir uns frustriert oder selbstzufrieden fühlen. Dazu trägt natürlich auch unser Gehalt mit bei. Aber egal, ob Du Deinen Job hasst oder Dich einfach nicht herausgefordert fühlst, ist es bei einer solchen Gefühlslage an der Zeit, nach neuen Möglichkeiten zu suchen.
Dabei solltest Du Dich auch mal Jobangeboten zuwenden, die Dich auf eine höhere Gehaltsstufe bringen und Dich auch richtig fordern. Dafür ist es dann auch notwendig Deinem Lebenslauf ein neues Gesicht zu geben. Stelle nicht nur Deine bisherigen Erfahrungen in den Vordergrund, sondern bringe auch verschiedene Aspekte Deiner Persönlichkeit ein.
Bringe Leben in Deinen Lebenslauf*, indem Du mit verschiedenen Farben, Schriftarten und sogar Layouts experimentierst. Auf diese Weise hast Du sicherlich bessere Chancen für Deinen Traumjob entdeckt zu werden. Für die Traumjobs sind nämlich keine Menschen gefragt, die sich mit dem üblichen Alltagstrott zufrieden geben. Hier musst Du Dich schon deutlich von der alltäglichen Masse abheben.
Du hast es in der Hand, etwas an Deiner Karriere zu verändern. Aber denke daran: Du wirst Dein Ziel niemals über Nacht erreichen. Manchmal ist es zusätzlich notwendig einen weiterbildenden Kurs zu besuchen. Und manchmal ist es sinnvoll Ruhe zu bewahren und genau die richtige Gelegenheit abzuwarten.
Was auch immer Dein Ziel ist, arbeite ständig daran Dein volles Potenzial auszuschöpfen. Dann wirst Du feststellen, dass Du Deine Ziele mit genügend Zeit und frischen außergewöhnlichen Taten erreichen kannst.
Passe Deine Denkweise an
Du wirst Dich sehr schnell niedergeschlagen fühlen, wenn Du alles von einem negativen Standpunkt aus betrachtest. Meistens ist aber Dein Los im Leben gar nicht so schlimm, wie es aussieht.
Deshalb ist es am besten immer mal wieder einen Schritt zurückzutreten und die Perspektive neu zu justieren. Sicher, Dein Leben ist im Moment vielleicht nicht so, wie Du es Dir wünschst. Aber frage Dich ernsthaft: Ist es wirklich so schlecht, wie Du denkst?
Die Ergebnisse in unserem Leben werden vor allem durch unsere Gedanken und Emotionen bestimmt. Also ist es immer eine gute Idee, zuerst einmal für das dankbar zu sein, was wir im Moment haben. Das kannst Du tun, indem Du jeden Tag zwei oder drei oder auch noch mehr Dinge aufzählst, für die Du dankbar bist. Und vergesse dabei auch die Kleinigkeiten nicht, die Du auf gar keinen Fall als Selbstverständlichkeit ansehen solltest.
Wenn Du noch mehr für Dich selbst tun möchtest, dann erstelle eine Liste und gehe diese mehrmals am Tag durch. Somit wirst Du sicherlich feststellen, dass Dein Leben gar nicht so schlecht ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Und diese Feststellung wiederum bringt Dich auf angenehme Gedanken, die dann auch Deine Emotionen verbessern. Gute Emotionen ergeben eine gute Motivation, was Dich zu den passenden Taten anregt. Mit diesen Taten hoher Qualität ergeben sich dann wie von Zauberhand erfolgreiche Ergebnisse.
Merke Dir also diese Abfolge:
Gedanken >> Emotionen >> Motivation >> Taten >> Ergebnisse
Oder in einem Satz: Aus Gedanken entstehen Emotionen, die Dich motivieren Dinge zu tun, die für entsprechende Ergebnisse sorgen.
Und das gilt sowohl im Positiven wie auch im Negativen. Verstehst Du nun, wie wichtig Deine Gedanken sind? Denn sie sind immer der Ursprung für Deine Ergebnisse und somit für Deine aktuelle Situation im Leben.
Alltagstrott - Rede darüber
Manchmal ist alles, was ein Mensch braucht, ein klassisches Gespräch, um sich Luft zu machen. Das gibt Dir dann die Möglichkeit Deine Gefühle zu verarbeiten, ohne über zu reagieren und dafür verurteilt zu werden.
Wenn Du das Gefühl hast in Deinem Alltagstrott festzustecken, suche das Gespräch mit einem vertrauenswürdigen Freund oder Familienmitglied. Diese Menschen können Dir ein offenes Ohr schenken und Dir vielleicht auch einen Rat geben.
Wähle diese Vertrauensperson aber mit der nötigen Sorgfalt aus. Es sollte nämlich nicht passieren, dass spätestens am nächsten Tag gleich die ganze Welt weiß, wo Dich der Schuh drückt. Auch solltest Du eher hinterlistig geartete Personen meiden, die Dich mit Deinem Problem früher oder später erpressen. Auf gar keinen Fall solltest Du Dir als Person Deines Vertrauens einen Arbeitskollegen oder eine Arbeitskollegin aussuchen. Es könnte nämlich passieren, dass Du eines Tages in Konkurrenz zu dieser Person treten musst und vielleicht sogar deren Vorgesetzter wirst, oder umgekehrt.
Was lernen wir aus diesen Erkenntnissen?
Das Gefühl in einem Alltagstrott festzustecken kann uns in den verschiedensten Ausprägungen blockieren. Dies bedeutet aber noch lange nicht das Ende Deiner Schaffenskraft und schon gar nicht das Ende Deines Lebens.
Deshalb hast Du es auch in der eigenen Hand Deine Unruhe zu überwinden und Dein Leben in wirklich gute Bahnen zu lenken. Ergreife wenigstens eine der beschriebenen Maßnahmen, und Du wirst feststellen, dass Du Dein Glück tatsächlich selbst gestalten kannst.
Trotzdem bist es nicht nur Du selbst, der Deinem Glück im Wege steht oder es zu fördern vermag. Es ist auch meistens Deine Umgebung, die Dich nach ihren Regeln zu formen versucht.
Deshalb möchte ich Dir helfen Deinem Alltagstrott konsequent zu entkommen und ein Leben in Freiheit und Glück zu finden. Hierfür habe ich gemeinsam mit einem sehr kompetenten Expertenteam einen Kurs für Dich entwickelt, der Dir einen Leitfaden zu Deinem wahren Leben bietet. Dieser Kurs trägt den Titel "Lebe Deine eigene Wahrheit". Klicke jetzt einfach auf das Banner und erfahre mehr über diesen hilfreichen Kurs...