Sei ein Macher und lass Deine Wünsche Wirklichkeit werden!

Sei ein Macher und lass Deine Wünsche Wirklichkeit werden!

Von Benno Siegrist


Macher - Wartest Du darauf, dass in Deinem Leben etwas Gutes passiert? Hoffst Du insgeheim auf eine gute Fee, die Dir alle Deine Wünsche erfüllt? Oder flehst Du sogar zu einer höheren Macht, die Dich zu einem guten Leben nach Deinen Vorstellungen führt?

Wenn dies auch nur ein klein wenig auf Dich zutrifft, so solltest Du diesen Artikel ganz genau lesen. Ich werde Dir nämlich zeigen, was dieses Flehen und Hoffen in Wahrheit mit Dir macht. Und ich werde Dir auch zeigen, was Du tun kannst, um tatsächlich ein gutes Leben zu erreichen.

Lass uns deshalb zuerst die Frage ergründen:

Was passiert während der Zeit, in der Du auf etwas Gutes in Deinem Leben wartest?

Wir Menschen sind nicht dazu geboren uns auf die faule Haut zu legen und nichts zu tun. OK, zugegeben, manchmal fühlt sich das nichts tun durchaus angenehm an. Besonders nach einer stressigen Lebens- oder Arbeitsphase.

Trotzdem wird das nichts tun früher oder später langweilig, oder?

Du selbst wirst lustlos, bist gelangweilt und führst ein sehr eintöniges Leben. Dir geht jede Energie* verloren. Spätestens wenn Dir dies passiert, solltest Du wieder aktiv werden.

Hör also auf mit der Warterei auf bessere Zeiten und werde zum Macher Deines Lebens!

Workshop Bleib Dir selbst treu

Welche Gefahren birgt das Warten auf besondere Ereignisse in Deinem Leben?

Darauf zu warten, dass etwas passiert mag als die sicherste Wahl erscheinen. Zumindest fühlt es sich recht bequem an, wenn Du Risiken vermeidest oder die Suche nach der richtigen Lösung und Entscheidung anderen überlässt.

Es sieht also so aus, als ob Du ohne Risiken und mit den für Dich getroffenen Entscheidungen* Deines Umfelds ein besseres Leben führst. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit größer nach einer richtigen Entscheidung zu leben, wenn diese von den "erfahrenen" Menschen aus Deiner Umgebung getroffen wird. Auf jeden Fall bist Du dann völlig unschuldig, wenn etwas schief geht.

Das ist zwar richtig und bequem, birgt aber eine Reihe von deutlichen Gefahren für Dein langfristiges Wohlbefinden. Und diese Gefahren schauen wir uns nun genauer an...

1. Gefahr: Du wirst älter und stellst fest, dass Du eine ganze Menge Deiner wertvollen Lebenszeit einfach vergeudet hast

Nehmen wir mal an, Du würdest in Deinem Leben nichts selbständig anpacken und deshalb auch nichts tatsächlich verändern oder bewirken. Das wäre dann die beste Voraussetzung, damit Du auch ja von nichts und niemandem herausgefordert wirst. Du schwimmst einfach mit dem Strom und nichts passiert - weder im Guten noch im Schlechten.

So vergeht ein Tag nach dem anderen. Und schon ist eine Woche, ein Monat, ein Jahr und vielleicht sogar ein Jahrzehnt vergangen und nichts in Deinem Leben ist passiert. Alles ist beim Alten geblieben, so wie es immer schon war.

An Deinem Lebensende angekommen, stellst Du dann fest, dass Du den Großteil Deines Lebens einfach nur verschwendet hast. Statt mal was zu riskieren und Deine Sehnsüchte auszuleben, hast Du Dich immer nur angepasst und auf die anderen gehört.

Und was ist das Ergebnis?

Du bist alt geworden und nun ist es zu spät! Viel zu viel vergeudete Zeit!

2. Gefahr: Du erlaubst anderen Menschen über Deine Zeit zu bestimmen

Mal angenommen, Du hast weder Ziele noch Pläne. Zusätzlich bist Du der Auffassung sowieso nichts im Leben bewirken zu können - oder bewirken zu wollen. Somit hast Du jede Menge Zeit, mit der Du eigentlich gar nichts anzufangen weißt.

Und schon rufst Du Dein komplettes Umfeld auf den Plan. Glaube mir, in der Umgebung eines jeden Menschen gibt es immer jemanden, der die Hilfsbereitschaft von anderen auszunutzen versteht.

Natürlich ist es durchaus lobenswert, wenn Du Freunden oder Familienmitgliedern bei der Verwirklichung ihrer Ziele hilfst. Denke aber immer daran, dass nicht nur sie ein gutes Leben verdienen, sondern auch Du!

Wenn Du aber tatsächlich ein gutes Leben führen willst, dann musst Du etwas dafür tun. Und für dieses Tun brauchst Du Zeit. Nämlich Zeit, die Du für Dich selbst nutzen musst und nicht an die Ziele anderer verschwendest.

In der Wissenschaft wurden die Gründe für ein unerfülltes Leben schon längst erkannt. So zeigt zum Beispiel die Zeitschrift "Psychology Today" einen eindeutigen Hauptgrund dafür auf, warum viele Menschen ihr Leben an sich vorüberziehen lassen. Demnach liegt dieser Grund darin, dass sie zu viel Zeit und Energie in den Erfolg von anderen investieren.

Natürlich investierst Du als Mitarbeiter Deiner Firma in deren Erfolg. Aber dafür wirst Du bezahlt. Und dieses Geld kannst Du dann wiederum in Deinen eigenen Erfolg investieren.

Wie sieht es aber mit der Investition unbezahlter Zeit aus?

Tatsächlich ist es völlig in Ordnung seine Zeit wirklich guten Freunden oder der Familie zu schenken. Trotzdem solltest Du bei solch uneigennützigen Aktionen immer darauf achten, ob es auch eine Gegenleistung gibt. Das muss nicht unbedingt eine Bezahlung sein. Als Gegenleistung genügt zum Beispiel eine anerkennende Geste, eine Einladung zum Essen oder eben die gegenseitige Unterstützung, wenn Du mal Hilfe brauchst.

Und deshalb, achte immer darauf, für wen und was Du Deine Energie und Zeit einsetzt. Denn Du brauchst auch Zeit für Dich selbst!

Workshop Führe ein Leben das Dir gehört

3. Gefahr: Deine mentalen Blockaden werden stärker

Wenn Du Dich damit begnügst auf Dinge zu warten, die dann doch nicht geschehen, verstärkst Du Deine mentalen Blockaden. Und genau diese Blockaden hindern Dich daran in Deinem Leben voranzukommen.

Hast Du zum Beispiel Angst vor dem Scheitern, wirst Du Dich immer davor drücken ernsthafte Entscheidungen für Dein Leben zu treffen. Sicherlich kann sich ein solches Verhalten im ersten Moment sehr angenehm und bequem anfühlen. In den entscheidenden Situationen deines Lebens wird es aber alles nur noch schlimmer machen.

Und das schlimmste ist, dass Du die Dinge immer vor Dir herschiebst, ohne eine Lösung dafür zu finden. Genau dieses Verhalten verschlimmert Deine Blockaden und Du kommst nicht weiter.

Umso wichtiger ist es für alle Lebenssituationen, immer eine eigenständige Entscheidung zu treffen. Wenn Du dann mit Deiner Entscheidung* mal daneben liegst, na dann geht die Welt auch nicht unter. Denn, auch diese falsche Entscheidung bringt Dich weiter, weil Du zumindest etwas dabei gelernt hast.

Und, Du wirst immer in der Lage sein eine falsche Entscheidung zu korrigieren. Hab' also keine Angst davor.

Die aller wichtigste Frage ist deshalb...

Wie kannst Du lernen aufgeschlossener, risikofreudiger und ein Macher zu sein?

Es ist möglich zu lernen, wie Du kalkulierbare Risiken eingehst, die Dich nicht gleich umbringen. Ebenfalls kannst Du Dich dafür entscheiden, endlich die für Dich wichtigen Dinge in die Wege zu leiten und diese zu verwirklichen.

Das erfordert nur etwas Übung und Gewissenserforschung. Dabei solltest Du aber einige wichtige Gesichtspunkte beachten. Und die schauen wir uns jetzt an...

1. Punkt: Gewöhne Dich an den Gedanken, dass Du im Leben niemals die totale Kontrolle über alles hast

Diese Erkenntnis, niemals über alles die Kontrolle zu haben, solltest Du als eine Befreiung annehmen. Denn jetzt kannst Du auch Deine Angst vor dem Scheitern einfach loslassen.

Dir sollte somit klar sein, dass Du Deine eigenen Entscheidungen treffen und auch deren Realisierung vorantreiben solltest. Trotzdem wirst Du niemals in der Lage sein, das Ergebnis Deiner Entscheidungen bis ins kleinste Detail beeinflussen zu können.

Deshalb wirst Du auch niemals eine falsche Entscheidung treffen. Also kannst Du auch niemals scheitern.

Warum?

Nun, weil jeder Mensch exakt den gleichen Zyklus der Lebensentscheidungen durchläuft - und der geht so...

  • Zuerst triffst Du eine Entscheidung.
  • Dann bekommst Du ein Ergebnis auf Deine Entscheidung.
  • Danach reagierst Du auf dieses Ergebnis, wiederum mit einer Entscheidung.
  • Auf die zweite Entscheidung bekommst Du ebenfalls ein Ergebnis.
  • Diesem folgt dann die nächste Entscheidung.
  • - usw. usw. ...

Das Ergebnis einer Entscheidung kann natürlich unangenehm sein. Du wirst aber immer die Möglichkeit haben dieses Ergebnis zu korrigieren. Und manchmal wirst Du geradewegs gegen eine Wand laufen, weil Du auf Umstände triffst, die Du nicht beeinflussen kannst.

Trotzdem bleibt Dir immer die Freiheit eine neue Entscheidung zu treffen. Und genau deshalb kannst Du niemals scheitern, weil Du immer die Chance hast Deine Entscheidungen und somit Dein Leben zu korrigieren.

Mit Deinen Entscheidungen und deren Ergebnissen lernst Du, wächst Du und entwickelst Dich weiter.

Hab' also keine Angst!

Workshop Du hast die Wahl

2. Punkt: Erkenne Deine Abwehrmechanismen und lerne ihnen zu begegnen

Die Strategie abzuwarten, bis etwas in Deinem Leben passiert, ist oftmals ein Abwehrmechanismus*.

Hat ein Mensch beispielsweise Angst vor dem Scheitern, so verfällt er meist in eine starre Passivität. Er wird dann niemals auch nur versuchen etwas in seinem Leben zu bewegen oder zu erreichen. Schließlich verfällt er der Meinung, wer nichts tut kann auch nicht scheitern. In Wahrheit ist es aber umgekehrt. Denn, wer nichts tut und ausprobiert ist schon gescheitert.

Unsere Entwicklung als Mensch läuft immer nach dem gleichen Muster ab: 

Tun - Fehler - Lernen - Korrektur - Tun - Fehler - Lernen - Korrektur - usw. ...

Wer sich auf dieses Muster nicht einlässt, wird nichts lernen, sich nicht weiter entwickeln und somit nicht wachsen. Schau Dir die Lebewesen in der Natur an. Sie wachsen oder sie sterben. Am deutlichsten sieht man das an einem Baum oder am Rasen, der ständig gemäht werden muss. Alles wächst und lebt. Wächst es nicht, ist es tot.

Erkenne deshalb Deine Ängste und Blockaden. Frage Dich...

  • Woher kommen sie?
  •  Welche Gefühle verursachen sie in mir?
  •  Welche Ursache steckt tatsächlich dahinter?
  • Wie kann ich ihnen begegnen?

Versuche sie somit zu verstehen und zu überwinden. Meist hast Du Deine Angst schon in dem Moment überwunden, da Du sie verstanden hast.

Denke dabei an unsere Vorfahren in uralten Zeiten. Für alles, was sie sich nicht erklären konnten, hatten sie einen Gott. Und vor all diesen Göttern hatten sie Angst. Diese Angst hielt so lange an, bis ein Wissenschaftler kam und erklärte, was es mit den unerklärlichen Phänomenen wirklich auf sich hat. Dann hatten sie auch keine Angst mehr.

Deshalb, verstehe und überwinde auch Du Deine Angst und werde zum Macher!

Mein Tipp für Deinen Weg zum Macher

Wenn Du nun Dein Leben selbst in die Hand nehmen willst, um ein Macher zu werden, so musst Du bereit sein zuerst der Kritik aus Deinem Umfeld zu widerstehen.

Das ist heutzutage in unserer recht lauten Welt nicht ganz so einfach. Deshalb möchte ich Dir dabei helfen.

Ich habe gemeinsam mit sehr kompetenten Experten für Dich einen Video-Kurs konzipiert, damit Du Deinen persönlichen Weg zum Macher entdecken kannst. Dieser Kurs trägt den Titel "Lebe Deine eigene Wahrheit" und führt Dich zu einem Leben in Glück und Freiheit. 

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Zum Autor

Ausgebildet und geprägt durch intensive Jahrzehnte der Berufs- und Lebenserfahrung, kennt Benno Siegrist die verschiedensten Muster und Aspekte der menschlichen Persönlichkeit. In diversen Artikeln, Workshops und Kursen gibt er seine immens hilfreichen Kenntnisse und Erfahrungen an ein breites Publikum weiter. Über uns...

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